Gruppe der Hochschullehrer*innen
Gründung
Auf Initiative des DNVF e.V. hat sich 2017 die Gruppe der HochschullehrerInnen gegründet. Die Gruppe verfolgt das Ziel, die Versorgungsforschung an Fachhochschulen, Hochschulen und Universitäten zu vernetzen, einen kontinuierlichen Austausch über die Strukturen in Forschung und Lehre zu ermöglichen sowie das Fach Versorgungsforschung weiterzuentwickeln.
Gründungstreffen am 3.2.2017 in Berlin
Versorgungsforschung in Deutschland studieren
Hier finden Sie eine aktuelle Übersicht über die deutschen Versorgungsforschungs-Studiengänge an Universitäten, Hochschulen und Fachhochschulen:
Sprecher
Die AG Lehre der Gruppe der HochschullehrerInnen hat eine Analyse der Masterstudiengänge der Versorgungsforschung an deutschen Universitäten und Fachhochschulen veröffentlicht. Die Open Access-Publikation finden Sie hier. Basierend auf diesen Ergebnissen wurden Empfehlungen für ein Kerncurriculum erarbeitet. Diese wurden auf dem DKVF 2021 vorgestellt. Die Empfehlungen für ein Kerncurriculum für Masterstudiengänge der Versorgungsforschung wurden in der folgenden Open Access-Publikation im Dezember 2022 veröffentlicht. Die Open Access-Publikation finden Sie hier.
Entlang der konsentierten Positionen zur Entwicklung des Fachs Versorgungsforschung wird die Gruppe ab 2018 neue Aufgaben verfolgen. Ein erster Schwerpunkt wird im Bereich der Weiterentwicklung und Qualitätssicherung der Lehre und Fortbildung in der Versorgungsforschung liegen.
Die Gruppe hat im Rahmen des DKVF 2017 in Berlin ein Positionspapier zur Situation der Versorgungsforschung an deutschen Fachhochschulen, Hochschulen und Universitäten veröffentlicht. Das Positionspapier finden Sie hier.
Die Ergebnisse einer Online-Befragung zur Situation der Versorgungsforschung an deutschen Fachhochschulen, Hochschulen und Universitäten finden Sie hier. Erste Ergebnisse wurden im Rahmen des DKVF 2017 in Berlin von Prof. Dr. Nicole Ernstmann präsentiert. Die Präsentation finden Sie hier.
Der Gruppe gehören derzeit die folgenden Mitglieder an:
Holger Pfaff (Köln, Sprecher), Nicole Ernstmann (Bonn, Sprecherin), Attila Altiner (Rostock), Lena Ansmann (Oldenburg), Mattias Augustin (Hamburg), Andreas Büscher (Osnabrück), Reinhard Busse (Berlin), Karsten Dreinhöfer (Berlin), Erik Farin-Glattacker (Freiburg), Michael Freitag (Oldenburg), Max Geraedts (Marburg), Ansgar Gerhardus (Bremen), Eva Grill (München), Kerstin Hämel (Bielefeld), Anita Hausen (München), Wolfram Herrmann (Berlin), Katrin Hertrampf (Kiel), Christine Holmberg (Brandenburg), Falk Hoffmann (Oldenburg), Wolfgang Hoffmann (Greifswald), Andrea Icks (Düsseldorf), Ute Karbach (Dortmund), Monika Klinkhammer-Schalke (Regensburg), Juliane Köberlein-Neu (Wuppertal), Peter Kolominsky-Rabas (Erlangen-Nürnberg), Hans-Helmut König (Hamburg), Frank Krummenauer (Witten), Silke Kuske (Düsseldorf), Thorsten Langer (Lübeck), Gunter Laux (Heidelberg), Rolf Lefering (Witten), Kirsten Minden (Berlin), Edmund Neugebauer (Brandenburg), Albert Nienhaus (Hamburg), Ina Otte (Bochum), Bernd Reuschenbach (München), Steffi Riedel-Heller (Leipzig), Kurt Schmailzl (Brandenburg), Jochen Schmitt (Dresden), Nadine Scholten (Köln), Jonas Schreyögg (Hamburg), Holger Schulz (Hamburg), Andrea Siebenhofer-Kroitzsch (Frankfurt), Stephanie Stock (Köln), Joachim Szecsenyi (Heidelberg), Horst Christian Vollmar (Bochum), Raymond Voltz (Köln), Michel Wensing (Heidelberg), Karin Wolf-Ostermann (Bremen), Ralph Möhler (Düsseldorf), Dawid Pieper (Rüdersdorf)
Mitglied werden
Wenn Sie sich für die Mitarbeit in der Gruppe interessieren, können Sie sich jederzeit gerne an die Geschäftsstelle des DNVF wenden (info@dnvf.de). Diese benötigt von Ihnen ein Motivationsschreiben und Ihren Lebenslauf inkl. Lehrverzeichnis in der Versorgungsforschung. Formale Voraussetzungen zur Mitwirkung sind eine Lehrtätigkeit in der Versorgungsforschung sowie der Hochschullehrerstatus (z.B. Professur oder Privatdozentur). Über die Erfüllung der Aufnahmekriterien entscheidet die Gruppe.
Kontakt
Bei Interesse an den Aktivitäten oder Publikationen der Gruppe können Sie sich jederzeit gerne an die Sprecher der Gruppe wenden. Wir freuen uns insbesondere auf den Austausch mit Politik, Wissenschaft und Studierenden.